Tiffany Hot & Sexy - Band 31 by Tiffany

Tiffany Hot & Sexy - Band 31 by Tiffany

Autor:Tiffany [Tiffany]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Belletristik, Liebesromane, Erotik, Romane & Erzählungen
ISBN: 978-3-95446-600-9
Herausgeber: CORA Verlag
veröffentlicht: 2013-06-04T00:00:00+00:00


5. KAPITEL

Aber hallo, dachte Jon, als Mara ihn küsste. Das hatte er am allerwenigsten erwartet. Er war nicht sicher, wie er sich dabei fühlte. Sie kamen gerade von einem riesigen Waffenlager der Miliz und waren auf dem Weg zu einer äußerst schwierigen Mission, die tödlich enden könnte. Ausgerechnet jetzt wollte sie es mit ihm treiben.

Sie presste ihre Schenkel an seine Hüften und rieb sich an ihm. Sofort wurde er hart. Sie war verrückt, aber auch ungeheuer heiß. Er stöhnte und überließ sich den Empfindungen, die sie in ihm auslöste. Meine Güte, diese Frau brachte ihn um den Verstand. Er umfasste ihr Gesicht mit seinen Händen und schob sie ein Stück weg, um sie anzusehen.

Mara war höllisch sexy. Eine blonde Strähne fiel ihr über die rechte Augenbraue und brachte die grünen Augen und die vollen Lippen erst richtig zur Geltung. „Bist du wirklich von der Straße abgefahren, um zur Sache zu kommen?“

Sie grinste. „Mm. Irgendwelche Einwände?“ Sie legte die Hand auf sein hartes Glied unter der Jeans.

Jon verstärkte den Druck ihrer Hand. „Nicht mehr.“

Mara lachte und küsste ihn wieder und wieder.

Er war jetzt noch schärfer auf sie als letzte Nacht – falls das überhaupt möglich war. Innerhalb von Minuten waren sie beide atemlos und vibrierten vor Lust. Sie riss ihm das T-Shirt vom Leib und er ihr das Tanktop. Er zog ihr die Jeans aus und sie ihm seine. Schließlich waren sie beide nackt. Er konnte sich nicht einmal daran erinnern, es als Teenager auf dem Vordersitz eines Autos getrieben zu haben. Dennoch tat er es jetzt mitten am Tag mit Mara. Er war völlig verrückt nach ihr.

Sie setzte sich wieder rittlings auf seinen Schoß und küsste ihn bis zur Besinnungslosigkeit. Aus seiner Hosentasche holte sie ein Kondom hervor und streifte es ihm über. Sie wartete eine Sekunde, biss sich leicht auf die Unterlippe. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, nahm sie ihn in sich auf. Sie schloss die Augen und gab einen weichen, kehligen Laut von sich.

Jon packte ihre Hüften und hielt sie für einen langen Moment lang fest, damit sie sich nicht bewegen konnte. Was für ein Anblick! Nur sie anzusehen, törnte ihn total an.

Normalerweise dauerte es eine Weile, bis Mara derart erregt war wie jetzt bei Reece. Dabei hatten sie gerade erst angefangen. Er hatte etwas an sich, das sie wild machte und ihre Lust beflügelte. Wenn sie beide zusammen waren, ging sie ganz aus sich heraus. Sie bewegte die Hüften. Die Erregung erfasste den letzten Winkel ihres Körpers. Ja …

Teilweise war wohl auch ihre Situation dafür verantwortlich, dass sie derart unter Strom stand. Im Angesicht des Todes und umgeben von Feinden nahm man alles intensiver wahr und lebte seine animalischen Seiten hemmungsloser aus als im Alltag. Jetzt, in diesem Moment, spielte nichts anderes als eine Rolle als sie, er, und dass sie eins waren.

„Verdammt, du musst eine Sekunde stillhalten“, flüsterte Jon ihr ins Ohr.

Mara war versucht, seine Bitte zu ignorieren. Sie wusste, dass er kurz davor war, zum Orgasmus zu kommen, und wollte ihm den letzten Kick versetzen. Aber sie wollte auch, dass sie ewig so weitermachten.



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